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Valentina (61) und ihre Seelöwen Otto (28) und Cäsar (28): «Endlich haben wir ein neues Zuhause»

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Monatelang bangte Valentina um das Wohl ihrer Seelöwen. Die Hilfe kam in letzter Minute.

Happy End im Drama um die Seelöwen Otto (28) und Cäsar (28). Variété-Besitzerin Valentina Pellanda (61) kann wieder lachen. «Endlich haben wir ein neues Zuhause. Hier ist alles besser als vorher. Ich bin unendlich glücklich und dankbar», sagt sie mit strahlenden Augen.

«Es waren die schlimmsten Wochen meines Lebens»

Valentinas Verzweiflung begann Ende Januar (BLICK berichtete). Nach 15 Jahren wurde ihr der Platz in Bülach ZH auf Mitte März gekündigt. Doch die sechs Wochen waren viel zu kurz, um einen neuen Standort von 1000 Quadratmetern mit genügend Wasser zu finden. «Ich war so verzweifelt, dass ich sogar daran dachte, Otto und Cäsar einschläfern zu lassen. Es waren die schlimmsten Wochen meines Lebens», sagt sie. Diese sind nun vorbei, jetzt schaut sie nach vorne und richtet sich gerade in Wittnau AG fertig ein.

«Hier werden wir geschätzt»

«Die Gemeinde hat uns willkommen geheissen. Jeden Tag kommen einzelne Menschen und Familien vorbei, die uns Kirschen, Eier und Fische für die Seelöwen bringen», erzählt sie freudig. Am alten Standort hätte sie zwar noch länger bleiben können, am Schluss habe sie sich aber nur noch geduldet gefühlt. «Hier werden wir geschätzt. Viele können sich erinnern, dass ich mit Otto Gast bei Günther Jauchs ‹Stern TV› war, sie besuchen quasi einen Prominenten», sagt sie lachend und voller Tatendrang.

«Es kommen behinderte Menschen, die mit Otto und Cäsar schwimmen, wir gehen die Bewohner von Altersheimen besuchen, um ihnen eine schöne Ablenkung zu bieten. Und vielleicht machen wir wieder eine eigene Show», so Valentina die entspannt ergänzt: «Vor allem geniessen wir unser neues Zuhause in vollen Zügen.»


Mimi und Rafael in den USA-Liebesferien: «Wir besiegten unsere Krise!»

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Es kriselte heftig zwischen Mimi und Rafael – im Mai legte sie gar ihren Verlobungsring ab. Heute scheinen sie ihre Krise überwunden zu haben.

Ihre Liebe ist wieder im Steigflug: Mirjam «Mimi» Jäger (33) und Rafael Beutl (30) heben in ihren USA-Ferien zusammen ab: «Wir haben unsere Krise besiegt», sagt Mimi.

«Von Trennung war aber nie die Rede»

«In jeder Beziehung gibt es Hochs und Tiefs. Von Trennung war aber nie die Rede», betont die ehemalige Freestyle-Skifahrerin. Ein Jahr ist es her, seit Ex-Bachelor Rafael Beutl mit seiner Liebsten zusammengezogen ist. Am 9. November 2015, pünktlich zu Mimis Geburtstag, folgte der Heiratsantrag des Rosenkavaliers. Dann trübten dunkle Wolken das Liebesglück.

«Es war mein erster Winter ohne Ski. Das war nicht leicht für mich», so Mimi. Auch ihre Beziehung litt, im Mai legte Mimi den Verlobungsring ab. Inzwischen gehen es die beiden gelassener an – mit der Heirat haben sie es nicht eilig.

«Wir waren gerade an der Hochzeit einer guten Freundin in San Diego. Eine so grosse Feier kann auch ein ziemlicher Stress sein», so die Zürcherin. Das bestätigt auch Rafael: «Wir tanzen momentan lieber auf anderen Hochzeiten. Es muss ja nicht gleich alles auf einmal passieren». Gut möglich, dass das Paar fürs Jawort nach Las Vegas durchbrennt – allein. «Es geht ja nur um uns», so Mimi. Ein weisses Kleid möchte sie trotzdem. Vorläufig glitzert aber nur der Verlobungsring wieder an ihrem Finger.

Letzte Sendung der Astrologin: Jetzt ist Madame Etoile Schnuppe

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Macht heute Schluss: Madame Etoile bei SRF 3.

Ihre Zukunft steht in den Sternen: Madame Etoile hat heute ihre letzte Sendung auf SRF 3.

Nach einem Vierteljahrhundert ist Schluss! Heute Morgen war Monica Kissling alias «Madame Etoile» zum letzten Mal auf SRF 3 zu hören. Seit 1991 blickte die bekannteste Astrologin der Schweiz wöchentlich für die Hörer in die Sterne und verriet, was die kommenden Tage in Sachen Beruf, Geld und Liebe bringen würden.

Ende März entschied der Radiosender, ihre Prognosen aus dem Programm zu nehmen. «Ich schliesse das Kapitel mit vielen guten Erinnerungen. Toll, dass SRF 3 den Mut zu diesem damals völlig neuen Format hatte und ihm so lange treu blieb», sagte Kissling. In ihrer Radio-Karriere hatte sie Erfolge wie auch Misserfolge verbucht: So hatte sie den Brexit vorausgesehen, 2010 aber gesagt, dass Johann Schneider Ammann nicht in den Bundesrat gewählt würde.

Jetzt berät sie SVP-Mitglieder

Langweilig wird der Zürcherin nach der Absetzung ihrer Sendung aber bestimmt nicht. Madame Etoile berät abseits des Mikrofons Geschäftsleute und Politiker für Standortbestimmungen. «Vor allem SVP-Mitglieder», verrät sie heute der «Berner Zeitung», ohne einen Namen zu nennen. Zudem wagt sie ihre Prognosen weiterhin in anderen Medien. Sie ist geschieden, hat eine 23-jährige Tochter und lebt mit ihrem Partner am linken Zürichseeufer. (meg)

Elite Model Look Finalistin Nathalie und Model Nadine Keller: Die schönsten Schwestern der Schweiz

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Vor drei Jahren schaffte es Nadine Keller am Elite Model Look Switzerland unter die Top 5. Jetzt will auch ihre kleine Schwester Nathalie ihr Glück beim Wettbewerb versuchen.

Nathalie Keller (15) aus Berikon AG kam zufällig zum Modeln: In den Familienferien wurde sie in Miami von einem Modelscout angesprochen, der sie an die Modelagentur Option in Zürich verwies. Die 179 cm grosse Gymnasiastin zögerte nicht lange und beschloss, die Chance zu nutzen und sich bei der Agentur vorzustellen. «Schliesslich habe ich bei Nadine gesehen, wie toll das Modeln sein kann», sagt sie lachend.

Ihre grössere Schwester Nadine Keller (18) schaffte es vor drei Jahren beim Elite Model Look Switzerland unter die Top 5. «Dass meine Schwester bereits als Kandidatin dabei war, ist definitiv hilfreich», sagt Nathalie. «Sie kann mir Tipps geben und auf das vorbereiten, was mich erwartet.»

«Von Konkurrenzdenken gibt es bei uns keine Spur»

So lief ihre grosse Schwester im vergangenen Jahr etwa an der Energy Fashion Night über den Catwalk. Nathalie fieberte natürlich im Publikum mit: «Es war wirklich ein besonderer Moment. Das hat mich so stolz gemacht!» Neid kennen die schönen Schwestern nicht. «Von Konkurrenzdenken gibt es bei uns keine Spur. Sie steht voll hinter mir und freut sich für mich – genauso, wie ich sie unterstütze», sagt die hübsche Aargauerin.

«Wir machen alles zusammen»

Nadine und Nathalie, die zwei jüngere Brüder (14 und 6 Jahre) haben, sind nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freundinnen. «Wir machen alles zusammen und haben viel Spass miteinander», sagt die Elite-Finalistin glücklich. Gemodelt haben die Schwestern bisher noch nicht zusammen. «Ich hoffe aber, dass wir eines Tages zusammen vor der Kamera stehen», sagt sie.

Doch zuerst muss sich Nathalie am 25. August in der Zürcher Maag Halle mit der Konkurrenz messen – natürlich mit Unterstützung ihrer grossen Schwester, die ihr im Publikum die Daumen drückt.

Annina Frey gibt 10 Tipps fürs Singleleben: Nacktbaden und Schoggi-Glace

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25.07.2016 - Annina Frey Moderatorin und Single für Blick People - : © by Adrian Bretscher/RINGIER/BLICK

TV-Moderatorin Annina Frey (35) war elf Jahre in einer Beziehung, ist jetzt seit einem Jahr Single. Sie gibt zehn Tipps für einsame Herzen.

1.) Im Nachtzug verreisen:
Seit ich in meiner Jugend das Buch «Nachtzug nach Lissabon» des Berner Autors Pascal Mercier gelesen habe, träume ich von einer solchen Zugfahrt. Man steigt abends ein und wacht am anderen Morgen in einer anderen Welt auf - wunderbar!


2.) Nacktbaden:
Nachts nackt in den Zürichsee zu springen, ist herrlich belebend. Und irgendwie auch verwegen. Man machts einfach und ist niemandem eine Erklärung schuldig.


3.) «Miss Bodyugard»
Mit Freundinnen Filme wie «How to Stay Single» oder «Miss Bodyguard» gucken und dabei Tränen lachen - auch wenn das jetzt vielleicht ein Klischee erfüllt. Gerade «Miss Bodyguard» ist grossartig!


4.) Schoggi-Cornet:
Ich liebe es, Velo zu fahren und dabei ein Schoggi-Cornet zu essen - auch um 18 Uhr abends! Und keiner wirft mir vor: «Muss das sein, wir essen doch bald Znacht?»


5.) Ausgang:
Kürzlich war ich in einem Klub tanzen. Meine Freunde gingen alle um vier Uhr morgens. Ich blieb zwei Stunden länger - einfach, weil ich noch keine Lust hatte, nach Hause zu gehen. Und niemandem dafür Rechenschaft dafür ablegen muss.


6.) Pijama-Tag:
Den ganzen Tag im Pijama auf dem Sofa verbringen und Trash-TV gucken. Dabei kein schlechtes Gewissen zu haben - weils ohnehin niemand mitbekommt.


7.) Die gleichen Lieder hören:
Zu Hause ganz laut Hits wie «Locomotion» von Kylie Minogue in der Endlosschlaufe abzuspielen, ohne dass ein Partner deswegen die Augen verdreht.


8.) Keine Kompromisse:
Den Tag nach deinem eigenen Gusto verplanen: Ausschlafen, schon um 16 Uhr Abendessen, um 23 noch in eine Bar gehen, wenn mir danach ist. Komplett autonom leben . Keine Kompromisse einzugehen müssen, weil der Partner einen anderen Rhythmus hat.


9.) Alles können:

Zu wissen, dass man alles machen kann, aber nichts muss. Dieses Gefühl ist wahnsinnig erfüllend.


10.) Haushalt:
Wer wäscht ab, wer bringt den Abfall raus? Man hat nie Streit im Haushalt, weil man ohnehin alles selber machen muss.

Schweizerin verkaufte bereits 40'000 Liebesromane: Im Galopp zum Welterfolg

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ZÜRICH - Die Zürcher Erfolgsautorin Virginia Fox schreibt sich mit Liebesromanen in die Herzen ihrer Leser. Für sich selber hat die alleinerziehende Mutter aber nicht mehr an die grosse Liebe geglaubt. Bis jetzt.

Auf dem Rücken ihres Pferdes Luna sitzt Virginia Müller (38) mittlerweile nur noch zum Vergnügen: «Mit dem Schreiben läuft es so gut, dass die meiste Zeit dafür draufgeht», sagt die ausgebildete Reitlehrerin. Die Zürcherin hat unter dem Pseudonym Virginia Fox soeben ihren zehnten Roman auf Amazon veröffentlicht – und auch der dürfte wieder ein Bestseller werden! Fox schafft es regelmässig in die Top 20 der Kindle-Bestsellerliste. 40'000 Stück hat sie bislang verkauft. «Reich werde ich trotzdem nicht, aber ich kann sehr gut davon leben», erzählt sie.

Virginia Fox ist ihren beiden Leidenschaften – dem Reiten und Schreiben – konsequent gefolgt. «Seit ich als Vierjährige erstmals mit Pferden in Kontakt kam, fühle ich mich mit den Tieren tief verbunden.» Während des Gymnasiums arbeitete sie im Service. Später machte sie bei der UBS eine Informatikausbildung und studierte Psychologie. Doch die Liebe zu den Tieren siegte: Fox wurde Reitlehrerin und Pferdetrainerin.

Nachdem vor zehn Jahren Tochter Fey zur Welt kam, begann Fox mit dem Schreiben. Von den Verlagen erhielt sie nur Absagen. Die Autorin gab aber nicht auf und veröffentlichte «Die Drachenschwestern» im Eigenverlag auf Amazon. Das ist jetzt vier Jahre her. «Es war der richtige Zeitpunkt, ich gehörte zu den Ersten im deutschsprachigen Raum», sagt sie. «Es machte mich zur unabhängigen Unternehmerin.»

Pro verkauftes Buch verdient sie 70 Prozent, also zwischen vier bis sechs Franken. Ihren Job als Reitlehrerin hat sie längst aufgegeben. Um Tiere geht es dennoch in ihrer «Rocky Mountains»- Serie – und vor allem auch um viel Liebe! «Ich will mit meinen Geschichten unterhalten. Die Leser sollen abschalten und sich entspannen können.»

Und wie steht es um ihr eigenes Liebesleben? «Nachdem die Beziehung zum Vater meiner Tochter gescheitert war, habe ich nicht daran geglaubt, mich je wieder richtig verlieben zu können», antwortet Virginia Fox. Aber ein Happy End gibt es nicht nur in ihren Romanen: Vor einem Jahr lernte sie Michael Mertens (60) kennen. «Er hat mir genug Raum gelassen und mich zu nichts gedrängt.» Darum dauerte es nicht lange, bis er ihr Herz erobert hat.

 

Anna Maier traurig bei «Schweiz aktuell»: So leidet sie unter dem Scheidungs-Schmerz

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Anna Maier wirkte in der gestrigen Ausgabe von «Schweiz aktuell» bedrückt.

Vor rund einer Woche verkündete SRF-Moderatorin Anna Maier die Trennung von ihrem Ehemann. Bei ihrer gestrigen Moderation von «Schweiz aktuell» wirkte sie mitgenommen.

Sie wirkte bedrückt, lächelte am Schluss der Sendung nur müde: Moderatorin Anna Maier (38) schien in der gestrigen Ausgabe von «Schweiz aktuell» traurig und etwas erschöpft – mitgenommen von der schmerzlichen Trennung. Vor rund einer Woche verkündete Maier gegenüber «Glanz & Gloria» das Liebes-Aus mit Ehemann Urs Bruggisser (49).

«Es hat uns — wie so viele andere Paare — im verflixten siebten Ehejahr getroffen», so die SRF-Moderatorin über die Trennung vom Piloten. «Wir haben uns gemeinsam zu diesem Schritt entschieden und werden diesen nicht weiter kommentieren.» Auch gegenüber BLICK wollte sich Maier gestern nicht zur Trennung äussern – doch glaubt man den Spekulationen im Leutschenbach, soll Maier sehr unter dem Beziehungs-Bruch leiden.

Gemäss «Glanz & Gloria» ist sie mit ihren drei Kindern bereits aus dem gemeinsamen Haus am Hallwilersee ausgezogen. Maier und Bruggisser hatten sich auf einem Flug kennengelernt und waren seit 2010 verheiratet. Für beide war es die zweite Ehe: Maier war zuvor mit Radiomoderator Marc Jäggi (40) verheiratet. Beide brachten je eine Tochter in die Beziehung, die zwei gemeinsamen Kinder Julie (5) und Nio (3) krönten das Liebes-Glück, das nun zerbrach. (kad)

Frieda Hodels Ex Christian kriegt keine Frau: Liebeskiller «Bachelorette»

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Er hat einfach kein Glück in der Liebe: «Bachelorette»-Gewinner Christian Rauch hat es nach der Kuppelshow schwerer, eine Freundin zu finden.

Er suchte im TV die grosse Liebe. Geblieben ist ihm nicht einmal guter ein Flirt. Seit er im TV das Herz von Bachelorette Frieda Hodel (34) erobern konnte, hat der deutsche Christian Rauch (34) Probleme, seriöse Frauen kennenzulernen. «Durch ‹Die Bachelorette› ist Flirten schwieriger geworden», gesteht er gegenüber BLICK. Wenn ihn früher eine Frau angesprochen habe, wusste er, dass er ihr optisch gefalle. «Jetzt kommen die Ladies nur noch, weil ich berühmt bin», so der blonde Beau.

Weil er nur selten in Clubs feiern gehe, schreiben ihn die Frauen über seine Social Media-Kanäle an, erzählt der Berliner, der Anfang Jahr definitiv in die Schweiz gezogen ist. «Und das täglich. Die sind nur geil darauf, weil ich im TV war.» Zwar ergebe sich durch die oberflächliche Flirterei der ein oder andere One Night Stand. «Aber meine Sturm und Drang-Zeit ist vorbei», so Christian. Seit über vier Jahren ist er allein - jetzt wünscht sich der Berliner mit den Teddybäraugen nichts sehnlicher als eine ehrliche Frau an seiner Seite. «Ich bin echt schon zu lange solo», klagt er.

Christian ist nicht der Einzige

Von der TV-Show als Liebestöter kann auch Christians deutscher Kollege Paul Janke (34) ein Lied singen. Vor vier Jahren suchte er als Bachelor bei RTL die grosse Liebe. Weil es mit Staffelgewinnerin Anja Polzer nicht klappte, suchte er schliesslich sogar auf einer Internet-Singlebörse nach der Richtigen. Geklappt hat es auch da nicht - Janke ist nach wie vor Single.

 

Immerhin: Christians Ex Frieda Hodel hat trotz der Kuppelshow ihren Mister Right gefunden: Sie ist seit diesem Frühjahr mit dem Walliser Tourismusexperten Fabio Zerzuben (34) zusammen.  


Gegen das Hunde-Elend in Rumänien: Lolita wirbt für Kastrations-Kampagne

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Lolita Morena, schönste Schweizerin 1982, will Leid lindern. Und hilft bei der Kastration von hunderten Hunden in Rumänien.

Sie kann dem Leid nicht tatenlos zusehen: «Ich muss mich gegen diese grausamen Tragödien einfach engagieren», seufzt Lolita Morena (55). «Ansonsten könnte ich mich nicht länger im Spiegel anschauen.»

Die Moderatorin reist in den nächsten Wochen einmal mehr nach Rumänien, wo sie für ein Tierheim in der Industriestadt Galati Hunderte wilder Hunde impft, sterilisiert und zur Registrierung chipt. «Die armen Tiere werden brutal abgeschlachtet, wenn wir sie nicht kastrieren würden», erklärt sie.

Rumänien hat ein riesiges Hundeproblem

Seit der Ceausescu-Diktatur (1965–1989) hat Rumänien ein riesiges Hundeproblem. Im Zug der forcierten Industrialisierung siedelte ein grosser Teil der Bevölkerung vom Land in die Stadt um. Ihre Hunde liessen sie auf dem Hof oder setzten sie aus, wo sie sich rapide vermehrten. Heute streunen Hunderttausende herrenloser Tiere durch die Strassen, mitunter in Rudeln. Die Hunde sind zur Plage geworden, werden deshalb vergiftet, erschossen, zu Tode geprügelt.

Morena kann den Zorn auf die wilden Tiere bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Unzählige Rumänen werden jährlich gebissen. «Aber es ist nicht die Schuld der Hunde, dass es so weit gekommen ist», sagt sie. «Ich werde nicht aufhören, gegen dieses Massaker an ihnen zu kämpfen.»

Die schönste Schweizerin 1982 hat sich sogar für eine Kastrations-Kampagne zur Verfügung gestellt. «Die Tiere werden friedlicher, wenn sie sterilisiert sind», so Morena. Ausserdem würde dadurch der Hundebestand im ganzen Land allmählich reguliert.

Sara Bachmanns Mitarbeiter sind genervt: Penis-Bilder auf dem Firmen-Handy

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Die Luzernerin ist stolz auf ihre Kurven.

Weil sie auf ihrer Firmen-Website eine geschäftliche Handynummer veröffentlicht hat, kann sich TV-Frau Sara Bachmann nicht mehr vor Verehrern retten.

Sie hat sich nichts Verwegenes dabei gedacht: TV-Frau Sara Bachmann (37) kann sich seit dem Aufschalten ihrer Firmen-Telefonnummer auf ihrer Website vor Verehrern kaum noch retten. «Auf meiner Website steht eine Kontakt-Handynummer für berufliche Anfragen», erklärt Bachmann. Und lacht: «Viele denken, das sei meine private Nummer.» Das Ergebnis: Seit Wochen wird die schöne Luzernerin, die mit ihrer Firma «Sara machts GmbH» Moderationen und Social Media-Kampagnen anbietet, mit Liebes-SMS überhäuft.

Ihre Mitarbeiter sind genervt

Als sich Sara im BLICK als sexy Nachbarin zeigt, die freizügig auf der Terrasse sünnelet, explodiert ihr Postfach. «Ich kriege täglich bis zu 20 SMS und Whatsapps», erzählt sie. Von Liebes-Schwüren über Heiratsanträge bis zu Sex-SMS sei alles dabei. Doch die Nachrichten landen nicht auf Saras persönlichem Handy, sondern werden erst von einer Mitarbeiterin gelesen. «Die ist schon leicht genervt», grinst die Single-Frau.

«Penis-Foto war eklig»

Bisher fühlt sich die TV-Blondine geschmeichelt, auch wenn sie sich auf kein Blind Date einlassen würde. «Kreative Mails schaue ich gern an», sagt sie grosszügig. Der Spass hat aber auch seine Grenzen. «Einer hat mir ein Foto von seinem Penis geschickt. Das war eklig», sagt sie angewidert. Wie kann Mann die Schönheit denn für sich gewinnen? «Mit Humor, Intelligenz und Selbstbewusstsein», sagt sie. So wie letzthin, als ein unbekannter Verehrer ihr eine rote Rose in den Briefkasten gelegt hat. Sara sagt: «Bei so etwas schmelze ich dahin.»

Gipsbein-Drama von Tanja La Croix auf Mykonos: Immerhin hat sie ein passendes Bikini

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Ist dein Bein auch so braungebrannt, Tanja La Croix? Die DJane hat sich sichtlich weh gemacht.

Leg dich besser in den Schatten, Tanja La Croix! Die St. Galler DJane trägt auf Mykonos ihr rechtes Bein im Gips.

Das sieht böse aus (und gibt lustige Bräunungsstreifen)! DJane Tanja La Croix (34) präsentiert auf der griechischen Luxusinsel Mykonos den neuesten Strandlook: ein knappes Bikini in Weiss und den passenden Gips dazu. Seit ein paar Tagen trägt die schöne St. Gallerin ihr rechtes Bein im Gips und geht an Krücken. Offenbar ist sie bei einem Auftritt im Nachtclub gestürzt. Um die genaue Diagnose macht Tanja trotz MRI beim Arzt ein grosses Geheimnis. «Dumm gelaufen, aber ich mache das beste daraus», sagt sie knapp. Was genau passiert ist, behält sie für sich. (meg)

Rad-Idol Albert Zweifel rechnet mit SRF-Gotthard-Serie ab: Alles Weichlinge!

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Albert Zweifel (66) wäre beinahe selber bei der Gotthard-Spezial Sendung dabei gewesen. Jetzt muss er sich das Ganze hinter dem Fernseher anschauen – wenn auch etwas wiederwillig.

Wenn allabendlich die «Gotthard»-Spezial-Sendung läuft, schaltet Albert Zweifel (66) den Fernseher mit Widerwillen ein. «Es ist ein blödes Gefühl», sagt der ehemalige Radprofi, der mit 16 Starts den Teilnahmerekord bei der Tour de Suisse hält. «Aber es nimmt mich halt doch wunder, was läuft.» Schliesslich wäre er bei «Schweiz aktuell am Gotthard» beinahe dabei gewesen. Beim Casting für die Sendung im Februar schnitt der fünffache Radquer-Weltmeister hervorragend ab. Für eine Teilnahme reichte es dennoch nicht. «Ich weiss nicht, warum ich damals einen knallharten Fitnesstest machen musste, wenn es am Ende gar nicht darauf ankommt», sagt Zweifel heute kopfschüttelnd.

In seinen Augen sind die Teilnehmer Weichlinge: «Sie müssen nicht viel leisten. Anfangs sind sie ein bisschen gelaufen, doch das war der jungen Frau schon zu viel, und sie musste aufs Maultier steigen. Seither sitzen alle in der Kutsche oder in der Dampflok.»

Scharf beobachtet Zweifel auch Wisu Kempf (56), dessen Rolle er sehr leicht hätte übernehmen können. «Wisu ist ein Urner und hat den passenden Dialekt. Das reicht offenbar schon», echauffiert er sich weiter.

Nach der Halbzeit der Serie resümiert Zweifel: «Interessant ist das ganze schon, aber vielleicht sind drei Wochen etwas lang. Inzwischen hat man ja schon fast zu viel über den Gotthard erfahren.»

Was Albert Zweifel vor dem Bildschirm hält, ist die bevorstehende Radfahrt der Teilnehmer auf der legendären Tremola: «Ich bin gespannt, wie sie die Strecke schaffen.»

Video-Premiere von Ayo Hope: Das ist der Zürcher Justin Bieber

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Ayo Hope alias Giuseppe Audino.

Nach seinem Cover-Song von Justin Biebers «Love Yourself» veröffentlicht der Zürcher Sänger Ayo Hope seine erste eigene Single – mit prominenter Unterstützung. Sehen Sie hier die exklusive Video-Premiere.

«Überleg nöd zweimal, Schatz, und liäb dich sälber,» singt Ayo Hope alias Giuseppe Audino (33) in seiner Übersetzung von Justin Biebers (22) «Love Yourself» und landet damit einen YouTube-Hit! Jetzt legt er nach und veröffentlicht seine erste eigene Single – auch auf Schweizerdeutsch. 

«Ich hätte nicht erwartet, dass die Cover-Version so einschlägt», sagt er gegenüber BLICK. «Ich wollte schon lange so ein Cover machen und warum nicht auf Schweizerdeutsch? Das hat vorher noch niemand so richtig gemacht.» Ganz einfach war das nicht, der Sänger mit italienischen Wurzeln setzte sich nicht nur mit dem Song, sondern auch dem Rhythmus der Schweizer Sprache auseinander.

«Ich bin ready, ich bin hungrig»

Heute veröffentlicht er seinen ersten eigenen Song «Gimmer Meh». Ein «geiles Gefühl», findet er. «Ich singe Schweizerdeutsch, weil ich glaube, dass man die Leute so am besten erreicht. Die meisten können zwar englisch, aber so verstehen sie wirklich, was man überhaupt singt», ist er überzeugt. 

Für das Video zum Sommersong hat er prominente Unterstützung: Energy Zürich-Moderator Patrick Hässig (37). «Ich habe ein Video von ihm und seinem Hund beim Glace schlecken auf Facebook gesehen und ihn direkt angeschrieben und gefragt, ob ich das für mein Video verwenden darf. Er war sofort dabei», so Ayo Hope. Und das sei erst der Anfang, bald soll es musikalischen Nachschub geben: «Ich bin ready, ich bin hungrig und habe Lust, etwas zu machen!» Einen Vorgeschmack gibt es schon am Sonntag, wenn Ayo Hope bei der Eröffnung des Landesmuseums Zürich auf der Bühne steht. (kyn)

Der nächste Schweiz-Fail: Xenia zeigt die falschen Hügel

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Falsche Hügel: Xenia zeigt Lugano und nennt es «Mailand».

Schon wieder! Xenia Tchoumitcheva hat ihre Schweizer Heimat vergessen.

Aus den Augen, aus dem Sinn? Ex-Vize Miss Xenia Tchoumitcheva (28) hat die Schweiz schon wieder vergessen - oder ist das etwa Absicht? Heute Mittag postet die Tessinerin ein Foto von sich in einer noblen Lounge, in ihrer Hand ein Weinglas. Dazu schreibt sie sehnsüchtig: «Mailand. Ich habs zurück auf die italienische Seite geschafft.» Bloss: Das Bild zeigt nicht Mailand. Die Glasfront hinter Xenia spiegelt die Tessiner Berge rund um den Lago di Lugano wider. Das bemerkt auch ein aufmerksamer Fan. «Das ist nicht Mailand in Italien. Das ist Lugano in der Schweiz», stellt er fest. Und fragt enttäuscht: «Ich liebe dich, Xenia. Aber wieso belügst du die Leute?» Ein anderer kennt den korrekten Ort, an dem das Foto entstanden ist. «Ist spienzle aus meinem Fenster ... nein, nein. Es ist das ‹View Hotel› in Lugano.»

Hat Xenia damit schon ihren zweiten Schweiz-Fauxpas begangen? Wir erinnern uns: Am 1. Juli sang sie auf Snapchat «Happy Birthday» für unser Land, weil sie den Tag für den Schweizer Nationalfeiertag hielt. «Ich war total übermüdet von meinen Reisen der vergangenen Tage», sagte sie damals zu BLICK. Und erklärte ihren Irrtum: «Als um Mitternacht eine Freundin Feuerwerk auf Facebook teilte, dachte ich, es sei schon August. So ein blöder Fehler meinerseits!» 

Jetzt aber sieht sie den Fehler nicht bei sich. «Die Fans haben das nicht verstanden», sagt Xenia. «Das Foto ist ein Rückblick. Ich bin soeben in Mailand gelandet und habe von dort aus das Tessiner Bild gepostet.»

Übrigens: Blick hat Xenia daran erinnert - am Montag ist der 1. August. (meg)

Ernährungsberaterin über Anja Leuenbergers Vegan-Tipps: «Sie sollte sich ihrer Verantwortung bewusst sein»

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Topmodel Anja Leuenberger teilt auf ihrer Homepage, bei Instagram und auf ihrem YouTube-Kanal vegane Rezepte und Tipps zur rein pflanzlichen Ernährung.

Anja Leuenberger teilt auf ihrer Homepage und auf ihrem YouTube-Kanal vegane Rezepte und Tipps zur rein pflanzlichen Ernährung. Dabei gibt es viel zu beachten.

Kichererbsen-Kuchen, Zucchini-Nudeln oder Gurken-Rollen mit Avocado: Auf ihrem Kochblog «Cook Vegan with Anja» und dem dazugehörigen YouTube-Channel stellt das Aargauer Topmodel Anja Leuenberger (23) seine liebsten veganen Rezepte vor, gibt Tipps für vegane Alternativen und erzählt, wie sie selbst zur rein pflanzlichen Ernährung fand. «In meinem Job war es immer ein Thema, wie man sich richtig und gesund ernährt», schreibt sie. «Du bist wortwörtlich das, was du isst.»

 

Das Model selbst habe von einem Tag auf den anderen aufgehört, Fleisch zu essen und schliesslich ihre Essgewohnheiten geändert, nachdem sie sich über die teils brutale Haltung von Tieren auf Farmen informierte. «Ich war geschockt über diese Informationen und habe meine Essgewohnheiten täglich umgestellt, ich arbeite noch immer daran.»

«Bedingt grosses Wissen und viel Erfahrung»

Wer sich vegan ernähren will, muss einiges beachten. Das gilt auch für Leuenberger, die ihre Tipps und Tricks mit ihren Lesern teilt. «Jeder, der Informationen über das Thema weitergibt, sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein, die er trägt», sagt Maria Imfeld, Ernährungsberaterin aus Zürich. «Es bedingt ein grosses Wissen und viel Erfahrung, um ein veganes ausgewogenes Menü zu gestalten und weiterzuempfehlen.» Wichtig sei, dass die Informationen, die sie weitergebe, korrekt und die Tipps gesund seien.

«Gerade junge Menschen sollten darauf Acht geben, dass sie sich gesund und ausgewogen ernähren, da sie sich noch in der Entwicklung befinden. Wichtig ist auch bei der veganen Ernährung, sich keine Verbote zu erteilen und lustvoll zu essen – damit sich kein schlechtes Gewissen entwickelt. Das kann schnell gefährlich werden.»

Man muss wissen, woher man seine Nährstoffe erhält

Wer auf Fleisch, Käse und Co. verzichtet, müsse wissen, woher er sein Protein, Eisen und Kalzium bekomme. Auch Leuenberger zeigt auf ihrer Webseite, woher man die nötigen Nährstoffe erhält. «Bei einer rein planzlichen Ernährung ist das extrem wichtig. Allerdings erfordert auch das viel Wissen: B12 kann bei veganer Ernährung gar nicht zugeführt werden, dieses sollte man supplementär konsumieren. Auch genügend Protein aufzunehmen, ist eine grosse Herausforderung.» 

Auch Leuenberger hatte erst Mühe damit. «Am Anfang war es nicht immer leicht, weil ich zuerst lernen musste, wie mein Körper genügend Eisen und Kalzium erhält. Doch das ist kein Problem, ich habe viel gelernt», sagte sie vergangenes Jahr zu BLICK.

Dieses Wissen will sie nun weitergeben. «Mit dieser Webseite will ich Leute auf der ganzen Welt inspirieren, ihre Essgewohnheiten zu ändern», schreibt sie auf ihrem Blog. «Und ihnen zeigen, dass veganes Essen lecker und nicht langweilig ist.»


Frohe Botschaft zum Nationalfeiertag: Polo zurück im Leben

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POLO HOFER

Freunde, Fans und Weggefährten waren in grosser Sorge um Polo Hofer. Doch jetzt gibt es ein erstes Lebenszeichen des kranken Mundart-Vaters.

Zwei Monate lang war er komplett abgetaucht! Anfang Juni hätte Polo Hofer (71) an seiner Ehrung zum Schweizer des Jahres 2015 auf der Älggi-Alp im Kanton Obwalden teilnehmen sollen. Doch der Mundartsänger sagte aus gesundheitlichen Gründen ab. Und er strich auch gleich alle anderen Termine aus seiner Agenda.

Freunde, Fans und Weggefährten waren in grosser Sorge, ihre Genesungswünsche blieben unbeantwortet, auch ans Telefon ging Hofer nicht mehr.

Nun gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen! Ende August will Polo national mit einer aufwendigen Ausstellung seiner Bilder im Berner Kornhausforum ein Comeback feiern. «Ich freue mich riesig darauf», sagt er am Telefon zu BLICK. Es sei das erste Mal überhaupt, dass er seine Bilder einer breiten Öffentlichkeit zugänglich mache. «Ich rahme schon jetzt fleissig Bilder», erzählt der Musiker.

Polo Hofer hat bereits als Jugendlicher gern gezeichnet. Später machte er eine vierjährige Lehre als Handlithograf. Dann kam die Musik dazwischen. Der Berner Oberländer begründete den Mundartrock und stürmte mit Gruppen wie Rumpelstilz und Schmetterband regelmässig die Hitparade. Fast 1,5 Millionen Alben verkaufte Hofer während seiner über 50 Jahre umfassenden Karriere.

«Saitensprünge – Wenn Musiker malen»

In den letzten Jahren widmete er sich zu Hause in Oberhofen BE immer mehr der Malerei. «Als Hobby habe ich schon immer gemalt», sagte er 2015 zu BLICK. «Da ich jetzt mit dem Rock ’n’ Roll aufhöre, habe ich mehr Zeit dafür.» Solange ihn die Gesundheit nicht aus dem Rhythmus brachte! Im April erlitt Hofer einen Schwächeanfall, musste notfallmässig ins Spital gebracht werden.

Nach seinem TV-Auftritt Mitte Mai in einer Bob-Dylan-Tribut-Sendung musste er sich erneut behandeln lassen – und war während Wochen für niemanden zu sprechen.

Über seinen heutigen Gesundheitszustand verliert Hofer kein Wort. Das gehe niemanden etwas an, sagt er.

Neben Polo Hofer zeigen in der Ausstellung «Saitensprünge – Wenn Musiker malen» noch andere Sänger ihre Bilder. So sind auch Werke von Deutschlands Rock-Idol Udo Lindenberg (70) zu sehen. «Eine solche Werkschau hat es in der Schweiz noch nie gegeben», sagt Organisatorin Stefanie Stucki (42). Sie freut sich, dass es Polo, der die Ausstellung schon vor längerer Zeit initiierte, besser gehe und er an der Eröffnung teilnehmen könne. «Dort werde ich dann wahrscheinlich auch das eine oder andere muntere Liedchen singen», kündigt Polo an.

Der Berner Teenie-Star schreibt in den USA Songs für neue CD: Sonnyboy Luca

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Der Berner Popstar war kreativ in Nashville und Los Angeles.

Drei Wochen war er weg – «aber nicht nur, um Spass zu haben», sagt Luca Hänni (21), «sondern vor allem, um zu arbeiten». Der Berner Popstar flog zuerst für ein paar Tage nach Nashville, dann weiter nach Los Angeles. Dort arbeitete er an neuen Songs für das kommende Album, «das ein bisschen anders tönen wird als seine Vorgänger», kündigt Hänni an.

Er traf u. a. Starproduzent Randy Jackson (60), bekannt aus der Castingshow «American Idol», und Walter Afanasieff (58), der schon Hits wie «My Heart Will Go On» von Céline Dion (48) den letzten Schliff verpasste. «Wir waren wahnsinnig produktiv», freut sich Hänni. «Wir haben gegen zwanzig Lieder geschrieben.»

Luca Hänni setzt auf Arbeit und Spass

In der Country-Hochburg Nashville sei er zum ersten Mal gewesen, in der kalifornischen Mega-Metropole Los Angeles hingegen schon sieben Mal. «Nebst dem tollen Wetter gefällt mir die in alle Richtungen offene Kreativität der Leute hier», sagt Hänni und ergänzt euphorisch: «Man merkt sofort, dass man sich in der Hauptstadt der Unterhaltungsindustrie befindet.»

Seine eigene Kreativität beflügelte er am liebsten am Strand von Santa Monica – und hinter dem Steuer eines knallgelben Mustang-Mietautos. «Da ich erst kürzlich den Führerausweis gemacht habe, genoss ich es riesig, auf den endlosen Strassen Gas zu geben», sagt der Sonnyboy. «Richtig arbeiten kann man doch nur, wenn man zwischendurch auch etwas Spass hat.»

Simona LuxXxus eröffnet kleinstes Hotel von Mallorca: Die schrillste Auswanderin der Schweiz

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Schlagersängerin Simona Luxxxus mit Chihuahua Donna.

PALMA DE MALLORCA - «In der Schweiz hatte ich viele Neider, auf Mallorca hingegen viele Fans»! Deshalb packte die schrille Schlagersängerin Simona LuxXxus vor zwei Jahren ihre Koffer und lebt seither auf der kleinen Insel im Mittelmeer ihren Traum.

Wenn Simona LuxXxus nicht am Ballermann singt, kümmert sie sich um das kleinste Hotel von Mallorca, das sie mit Lebenspartner Pedro betreibt. Da lebt das Paar mit Chihuahuas, Pferden und Papageien. «Wir leben traumhaft schön. Immer wieder wollten sich Leute bei uns einmieten, so habe ich meine Finca zum Hotel umfunktioniert», sagt die Mallorca-Königin, wie sie sich offiziell nennen darf.

Ihr Estrenc Fincahotel hat zwei Zimmer für eine bis vier Personen, die Nacht kostet zwischen 53 und 97 Franken. «Bei mir dürfen Gäste ihre Hunde und Pferde mitnehmen und einen Paella-Kochkurs belegen», so die ehemalige Tele-Züri-Moderatorin Simona Sigmund. «Mein Hotel ist anders als alle anderen – so wie ich. Und das kommt an.»

Und weil es Simona LuxXxus auf Mallorca so gut gefällt, hat sie jetzt ein Loblied auf die kleine Insel im Mittelmeer aufgenommen. «Ich bin am schönsten Ort der Welt» heisst ihre neue Single, die sie zusammen mit Dreamboy Frank aufgenommen hat. «Das wird der Sommerhit des Jahres!», ist sich die schräge Zürcherin sicher.

Sven Epiney verrät sein Liebesgeheimnis: «Für meinen Schatz fahre ich tutti quanti auf»

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Heute moderiert Sven Epiney zum achten Mal die SRF-Sendung zum Schweizer Nationalfeiertag. Auch privat feiert er ein Jubiläum: Seit fünf Jahren ist er mit seinem Michael glücklich.

Er sorgt für Heimatgefühle in der TV-Stube. Heute ist Sven Epiney (44) in der grossen SRF-Sendung zum Schweizer Nationalfeiertag zu sehen. «Ich selber verbringe den Tag zuhause – mit Grill und Familie, aber ohne Raketen», sagt Epiney, der nur einen Steinwurf von dem bekannten Waid-Aussichtspunkt entfernt wohnt, seinem Lieblingsplatz in Zürich.

Routine durchbrechen mit Post-it-Zettel

Hierher kommt er oft mit Freund Michael Graber (23). Mit ihm ist der Walliser seit fünf Jahren glücklich. «Und es sollen noch viele weitere folgen», sagt er. «Eine Beziehung ist ein langer, gemeinsamer Weg, auf dem man nie stillstehen sollte», so sein persönliches Liebesgeheimnis. Die Routine durchbrechen – das ist dem Paar sehr wichtig. «Wir machen das immer wieder mit kleinen Überraschungen, etwa einem Post-it-Zettel.» Letzte Woche – Epiney hatte Frühschicht beim Radio – klebte an der Tür eine solche Botschaft. Michael wünschte ihm einen schönen Tag und viel Erfolg. «Das ist etwas Kleines, aber ich ging mit einem Lächeln zur Tür hinaus.» Manchmal überraschen sie sich gegenseitig mit einem Picknick oder einem selbst gebackenen Kuchen. «Wir versuchen, kreativ zu sein – und spontan.»

Deshalb gibt es in ihrem Männerhaushalt auch keine klaren Aufgaben und Aufteilungen – ausser einem Ritual: «Wir brunchen am Wochenende jeweils zusammen», so der beliebte TV-Star. «Da fahre ich für meinen Schatz dann wirklich tutti quanti auf.» Dieses kulinarische Verwöhnprogramm sei auch ein Dankeschön: «Michael ist immer für mich da.»

Altersunterschied kein Thema

Eifersucht sei bei ihnen kein Thema, «wir vertrauen einander und reden über alles.» Ein langes Gespräch war es denn auch, das vor fünf Jahren den Funken überspringen liess. «Trotz des Altersunterschieds sprachen wir auf Augenhöhe miteinander, es passte einfach – und das tut es bis heute.»

Bei so viel Einigkeit: Schmiedet das Paar schon Hochzeitspläne? «Wir geniessen das hier und jetzt, und schätzen, was wir haben». Damit meint der Moderator nicht nur seine eigene Lebenssituation. «Die Schweiz ist sauber, schön, sicher – und extrem vielseitig. Das werde ich auch am Montag in der 1.-August-Sendung zeigen.»

Nachdem Tchoumi den Nationalfeiertag zu früh feierte: Xenia singt für uns zum 1. August

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Xenia Tchoumi sendet Video-Grüsse zum 1. August.

Hoppla! Nachdem Xenia Tchoumi den 1. August einen Monat zu früh feierte, löst sie nun ihr Versprechen ein und singt als Wiedergutmachung nun am «richtigen» Nationalfeiertag für uns.

Seit Jahren lebt Ex-Vize-Miss Xenia Tchoumi (28) in London. Da kann es schon einmal passieren, dass man seine Schweizer Wurzeln vergisst – und den 1. August einen Monat zu früh feiert. Genau dieser Fauxpas ist der Tessinerin passiert. Anfang Juli sang sie auf Snapchat «Happy Birthday» für die Schweiz. (BLICK berichtete)

Xenia versprach, den 1. August zu feiern

«Ich war total übermüdet von meinen Reisen in den vergangenen Tagen», erklärte sie BLICK damals. «Als um Mitternacht eine Freundin Feuerwerk auf Facebook teilte, dachte ich, es sei schon August. So ein blöder Fehler meinerseits!» Dass das Feuerwerk vom «Züri Fäscht» stammte, merkte sie erst später – und versprach, den 1. August nachzufeiern.

Die Tessinerin singt die Nationalhymne

Dieses Versprechen löst Xenia jetzt ein und schickt ein Video mit herzlichen Geburtstagsgrüssen für die Schweiz. Die Tessinerin lässt es sich nicht nehmen, ihr Land zu ehren und die Nationalhymne auf Italienisch zu singen. Und bei so einem schönen Geburtstagsgruss nehmen wir Xenia den kleinen Ausrutscher mit dem Datum auch gar nicht mehr übel. (meg/paf)

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